Einen kleinen Moment.
Ihre Anfrage wird bearbeitet
Wir machen keine halben Sachen.
Jeder kennt sie – jeder will sie. Die Nachfrage nach Wärmepumpen steigt und Anbieter kommen mit der Produktion kaum hinterher. Kein Wunder, die Wärmepumpe ist effizient, klimafreundlich und bereitet auch nachfolgenden Generationen mit ihrer Langlebigkeit von bis zu 100 Jahren große Freude. Außerdem spart sie Platz und durch ihren Doppeltarif-Zähler auch Geld – eine Win-Win-Win Situation.
Damit eine Wärmepumpe allerdings effizient UND vollkommen klimafreundlich ihren Job machen kann, sollte sie mit Ökostrom betrieben werden. Denn natürlich ist die erzeugte Wärme klimaneutral. Doch auch die Wärmepumpe selbst muss mit Strom betrieben werden.
Wieso wir dir das erzählen? Wir haben natürlich den passenden Ökostrom-Tarif. Unser GrüneWärme ist, wie der Name schon verrät, klimafreundlich und wird aus 100 % Wasserkraft erzeugt. Also, keine halben Sachen. Jetzt einfach und unkompliziert wechseln. Das Klima wird dir danken, und wir natürlich auch.
Die Technologie der Wärmepumpe ist besonders umweltfreundlich, weil sie auf die natürliche thermische Energie aus der Umwelt setzt. Energie entsteht zum Beispiel durch die Sonneneinstrahlung und gelangt so in die Luft, die Erde und wird auch im Grundwasser gespeichert. Die Wärmepumpe kann diese Energie nutzbar machen.
Wusstest du, dass die Wärmepumpe so rund drei Viertel der benötigten Wärme aus der Umwelt entnimmt?
Und das Beste: Durch diese Methode werden bis zu 50 % Emissionen eingespart. Besonders geeignet sind Wärmepumpen übrigens für gut isolierte Neubauten und für den Einsatz von Fußbodenheizungen, da die Heizung hier nur eine geringe Vorlauftemperatur benötigt.
Wunderbare Wärmepumpe
Unsere FAQs für deinen Wärmestrom
Wir geben zu, das Thema Strom und Energie ist ein wenig komplex. Damit du dich zurecht findest, gut informiert bist und somit bewusste Entscheidungen treffen kannst, z. B. wenn es um die Wahl deines Tarifs geht, geben wir dir hier die Infos, die es dafür braucht. Nachwievor gilt: Wirst du mal nicht fündig, hilft dir unser Kundenservice gerne weiter.
Wärmestrom ist, wenn man es genau nimmt, derselbe Strom, der auch dein Licht an und aus macht. Der Vorteil ist allerdings, dass du, wenn du mit Strom auch heizen möchtest, mit Wärmestrom verschiedene Tarife gleichzeitig nutzen kannst. Denn Strom in der Nacht ist günstiger als der Strom, den wir am Tag verbrauchen. Wenn du also eine Wärmepumpe oder eine Nachtspeicherheizung hast, kannst du mit unseren Tarifen in der Regel Geld sparen. Alles was du hierfür brauchst, ist ein separater Stromzähler für deinen Wärmestromtarif, damit dieser den Verbrauch in der Nacht, also den günstigeren Strom, separat zählen und berechnen kann.
Egal, ob für die Steckdose, dein Licht oder deine Heizung - Strom von Knauber ist nach dem hochwertigen Zertifikat 'RenewablePLUS' zertifiziert und stammt zu 100 % aus Wasserkraft. Das Zertifikat RenewablePLUS garantiert nicht nur Strom aus 100 % Wasserkraft, sondern zusätzlich den klimafreundlichen Bau und Betrieb der Wasserkraftanlagen sowie den Aus- und Neubau weiterer erneuerbarer Energiequellen.
Einen Tarif für Wärmestrom kannst du abschließen, wenn du mit einer Wärmepumpe oder einer Nachtspeicherheizung heizt. Wärmepumpen und Speicherheizungen haben einen erhöhten Stromverbrauch. Dieser entsteht jedoch auch in den sogenannten Niedertarifzeiten. Deshalb ist es sinnvoll, einen speziellen Tarif mit günstigerem Strom für die Wärmeversorgung abzuschließen. Nutzer von Wärmepumpen oder Speicherheizungen erhalten im Sondertarif für Wärmestrom eine Vergünstigung der Konzessionsabgabe in den Niedertarifzeiten, die Bestandteil jedes Strompreises ist. Diesen Preisvorteil geben wir dir 1:1 weiter. Das macht den Wärmestrom-Tarif zusätzlich preislich attraktiv.
Gib deinen Strombedarf einfach hier oben auf der Seite im Preisrechner ein und erhalte direkt ein passendes Angebot. Allerdings müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein, damit du einen der Wärmestromtarife von Knauber nutzen kannst.
1. Dein örtlicher Netzanbieter rechnet nach Hoch- und Niedertarifzeiten ab.
2. Du hast eine Speicherheizung oder Wärmepumpe und bist mit einem entsprechenden Temperaturlastprofil bei deinem Netzbetreiber registriert.
Wenn dies auf dich zutrifft, machen wir dir gerne ein Angebot für den Bezug von Wärmestrom.
Die Umweltwärme wird in einem Wärmetauscher auf ein Kältemittel übertragen, das dadurch verdampft. In einem geschlossenen Kreislauf wird dieser Dampf in einem Kompressor verdichtet, sodass der Druck und damit auch die Temperatur des Mediums ansteigen. So „pumpt“ die Anlage den Dampf sozusagen auf ein höheres Temperaturlevel. In einem weiteren Wärmetauscher kann die so entstandene Wärme dann auf das Heizungswasser übertragen werden. Der Dampf des Kältemittels kühlt bei der Übertragung ab, der Druck sinkt und das Kältemittel verflüssigt sich wieder. Damit kann der Kreislauf der Wärmeübertragung erneut beginnen. Betrieben wird die Wärmepumpe mit Strom, der durch den Wärmestrom-Tarif deutlich günstiger wird.
Die Messung deines Stromverbrauchs hängt von der Art deines Zählers ab. Wer einen Wärmestromtarif nutzen möchte, muss in jedem Fall über zwei verschiedene Zählwerke verfügen. Es gibt Eintarif- und Doppeltarifzähler.
Eintarifzähler verfügen nur über ein einziges Zählwerk. Für den normalen Strombedarf und die separate Nutzung eines Wärmestromtarifs werden also zwei Eintarifzähler benötigt, um die Verbräuche getrennt erfassen zu können. Doppeltarif- bzw. Zweitarifzähler verfügen über zwei getrennte Zählwerke, in denen der Stromverbrauch zu unterschiedlichen Zeiten getrennt erfasst wird – tagsüber der Hochtarif (HT), nachts der günstigere Niedertarif (NT) für Wärmestrom.
Tagsüber ist der Stromverbrauch wesentlich höher als in den Abendstunden oder nachts. Deshalb müssen die Stromnetzbetreiber tagsüber wesentlich höhere Kapazitäten zur Verfügung stellen, um eine stabile Stromversorgung bei hoher Last zu gewährleisten. Aus der Unterscheidung zwischen laststarken und lastschwachen Zeiten ergeben sich bei den Netzbetreibern Hochtarifzeiten (HT) und Niedertarifzeiten (NT). Üblicherweise gilt die Zeitspanne von 22:00 Uhr abends bis 6:00 morgens als Niedertarifzeit. Die genauen Zeiten kannst du bei deinem örtlichen Netzbetreiber nachfragen.
Änderungen der festgelegten Hoch- und Niedertarifzeiten können sich je nach deinen Hauptverbrauchszeiten auf den Rechnungsbetrag auswirken. Knauber hat darauf leider keinen Einfluss, da alleine der Netzbetreiber die Tarifzeiten definiert.
Deinen Stromzähler findest du entweder in deiner Wohnung, im Treppenhaus oder im Keller.
Deine Zählernummer hingegen findest du auf der letzten Stromrechnung oder auf dem Stromzähler.